Ein Wochenende voller Wasser.

Ein Wochenende voller Wasser.

Oktober 2025

Oktober 2025

Mein Wassertasting bei den Kultüren

Mein Wassertasting bei den Kultüren

Mein Wassertasting bei den Kultüren

Ich liebe Herausforderungen und genau deshalb habe ich mich riesig gefreut, als ich im Rahmen der Kultüren, jener herbstlichen Entdeckungstour durch die künstlerische Seele Neuhausens, eingeladen wurde ein Wassertasting zu veranstalten.

Gastgeberin war die wunderbare Isabelle Etti, eine Frau mit einem feinen Sinn für Ästhetik und Handwerk. In ihrem Atelier entstehen maßgefertigte Einzelmodelle kleine, tragbare Kunstwerke, die Geschichten erzählen. Für unser Experiment öffnete sie die Türen ihres Ateliers, dieses kleinen, feinen Raumes, der schon beim Eintreten mit seiner ruhigen, intimen Atmosphäre umarmt.

Zwischen Stoffen, Schnittmustern und skizzenhaften Ideen tauchten wir ein in eine ganz andere Welt die Welt des Wassers. Still oder sprudelnd, weich oder mineralisch, kühl oder samtig jedes Glas erzählte seine eigene Geschichte, jedes Schlucken ein kleiner Moment der Entdeckung.

Bevor dieses Erlebnis Gestalt annahm, stand jedoch eine zentrale Frage im Raum: Was könnte Mode und Wasser miteinander verbinden? Zwei Themen, die auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben und doch mehr gemeinsam, als man vermuten würde. Zusammen mit Isabelle Etti suchte ich nach einem Leitmotiv, das beide Welten zusammenführt. Schnell wurde klar: Struktur sollte unser verbindendes Element sein.

Im übertragenen Sinn teilt Wasser mit Stoff eine besondere Eigenschaft es nimmt die Form, die Oberfläche und die Bewegung seiner Umgebung an. Beides erzählt von Wandel, von Anpassung und von der Schönheit des Details.

Unterstützung bekamen wir von Mareike Sonntag, einer jungen Frau mit einem außergewöhnlich feinen Gespür für Gestaltung. Nach einem inspirierenden Treffen im Atelier von Isabelle Etti, setzte sie von Spanien aus unsere Ideen für Einladung und Tasting-Vorlagen um. Klar, elegant und einfach stimmig.

Ich gebe zu, ich war aufgeregt als die Veranstaltung begann. Bisher hatte ich meine Tastings immer im kleinen Kreis veranstaltet. Dieses Mal wusste ich weder wie viele Menschen kommen würden, noch wann genau. Die eigentliche Herausforderung war jedoch die Auswahl der Mineralwässer. Welche Sorten eignen sich, damit wirklich jede*r etwas schmecken und spüren kann? Nach einigen Überlegungen fiel meine Wahl auf:

  • Krumbach naturell,

  • Ensinger Sport still und

  • Staatlich Fachingen still.

Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig herausstellte.

Rund 70 neugierige, offene und unglaublich sympathische Menschen nahmen an diesem Wochenende teil. Es wurde gerochen, geschmeckt, diskutiert und gestaunt. Viele waren überrascht, wie unterschiedlich Wasser tatsächlich schmecken kann und wie sehr man dabei auch sich selbst und die eigenen Sinne besser kennenlernt.

Die Gespräche waren lebendig, die Fragen spannend und mein Eindruck war, dass das Thema Wasser und besonders Mineralwasser nun bei vielen einen festen Platz im Alltag bekommt.

Genau solche Erlebnisse liebe ich: wenn Kunst, Neugier und Begegnung ineinanderfließen so selbstverständlich wie Wasser selbst.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bedanken für die große Neugier, das offene Ohr, das rege Verkosten und das viele positive Feedback. Und ebenso herzlich möchte ich mich bei meinen Unterstützern bedanken, meinem Mann, meinem Sohn, Isabelle Etti und Mareike Sonntag. Es war ein wunderbares Erlebnis, das mir wieder gezeigt hat, wie inspirierend gemeinsames Entdecken sein kann.

In diesem Sinne: Bleibt hydriert und neugierig! 

Ich liebe Herausforderungen und genau deshalb habe ich mich riesig gefreut, als ich im Rahmen der Kultüren, jener herbstlichen Entdeckungstour durch die künstlerische Seele Neuhausens, eingeladen wurde ein Wassertasting zu veranstalten.

Gastgeberin war die wunderbare Isabelle Etti, eine Frau mit einem feinen Sinn für Ästhetik und Handwerk. In ihrem Atelier entstehen maßgefertigte Einzelmodelle kleine, tragbare Kunstwerke, die Geschichten erzählen. Für unser Experiment öffnete sie die Türen ihres Ateliers, dieses kleinen, feinen Raumes, der schon beim Eintreten mit seiner ruhigen, intimen Atmosphäre umarmt.

Zwischen Stoffen, Schnittmustern und skizzenhaften Ideen tauchten wir ein in eine ganz andere Welt die Welt des Wassers. Still oder sprudelnd, weich oder mineralisch, kühl oder samtig jedes Glas erzählte seine eigene Geschichte, jedes Schlucken ein kleiner Moment der Entdeckung.

Bevor dieses Erlebnis Gestalt annahm, stand jedoch eine zentrale Frage im Raum: Was könnte Mode und Wasser miteinander verbinden? Zwei Themen, die auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben und doch mehr gemeinsam, als man vermuten würde. Zusammen mit Isabelle Etti suchte ich nach einem Leitmotiv, das beide Welten zusammenführt. Schnell wurde klar: Struktur sollte unser verbindendes Element sein.

Im übertragenen Sinn teilt Wasser mit Stoff eine besondere Eigenschaft es nimmt die Form, die Oberfläche und die Bewegung seiner Umgebung an. Beides erzählt von Wandel, von Anpassung und von der Schönheit des Details.

Unterstützung bekamen wir von Mareike Sonntag, einer jungen Frau mit einem außergewöhnlich feinen Gespür für Gestaltung. Nach einem inspirierenden Treffen im Atelier von Isabelle Etti, setzte sie von Spanien aus unsere Ideen für Einladung und Tasting-Vorlagen um. Klar, elegant und einfach stimmig.

Ich gebe zu, ich war aufgeregt als die Veranstaltung begann. Bisher hatte ich meine Tastings immer im kleinen Kreis veranstaltet. Dieses Mal wusste ich weder wie viele Menschen kommen würden, noch wann genau. Die eigentliche Herausforderung war jedoch die Auswahl der Mineralwässer. Welche Sorten eignen sich, damit wirklich jede*r etwas schmecken und spüren kann? Nach einigen Überlegungen fiel meine Wahl auf:

  • Krumbach naturell,

  • Ensinger Sport still und

  • Staatlich Fachingen still.

Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig herausstellte.

Rund 70 neugierige, offene und unglaublich sympathische Menschen nahmen an diesem Wochenende teil. Es wurde gerochen, geschmeckt, diskutiert und gestaunt. Viele waren überrascht, wie unterschiedlich Wasser tatsächlich schmecken kann und wie sehr man dabei auch sich selbst und die eigenen Sinne besser kennenlernt.

Die Gespräche waren lebendig, die Fragen spannend und mein Eindruck war, dass das Thema Wasser und besonders Mineralwasser nun bei vielen einen festen Platz im Alltag bekommt.

Genau solche Erlebnisse liebe ich: wenn Kunst, Neugier und Begegnung ineinanderfließen so selbstverständlich wie Wasser selbst.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bedanken für die große Neugier, das offene Ohr, das rege Verkosten und das viele positive Feedback. Und ebenso herzlich möchte ich mich bei meinen Unterstützern bedanken, meinem Mann, meinem Sohn, Isabelle Etti und Mareike Sonntag. Es war ein wunderbares Erlebnis, das mir wieder gezeigt hat, wie inspirierend gemeinsames Entdecken sein kann.

In diesem Sinne: Bleibt hydriert und neugierig!